Aquarienbewohner

Fische:
Fisch ist nicht gleich Fisch!

Wichtigste Süßwasserfische:

Ährfischartige
Ihre Heimat ist in Malagaska und Australien. Sie sind anspruchslose, lebhafte Schwarmfische.

Beim Kauf beachten:

Transport und Eingewöhnung:

Krankheiten vermeiden durch:

Futter:

Pflege:

Schnecken:

Die Schnecken sind die "Müllmänner" des Aquariums, ohne die viel liegen bleiben würde. Sie fressen die Algen, Futterreste und andere verfaulende Stoffe. Man sollte allerdings darauf achten, dass sie nicht überhand nehmen, da sie sonst die Pflanzen fressen können. außerdem entheben die Schnecken nicht von der Sorgfaltspflicht, man muss sich trotzdem um algen- und Fäulnisprobleme kümmern. außerdem eignen sie sich sehr gut als Futter für diverse Fische, entweder ganz, für größere Fische, oder zuhackt für kleinere fische. Ist das Aquarium von zu vielen Schnecken befallen, dann helfen in der Regel am besten Kugelfische, für die Schnecken eine besondere Delikatesse sind. Mit Chemie erreicht man vielleicht, dass die Schnecken sterben, aber sie können auch die anderen Tiere im Becken schädigen.

Man unterscheidet mehrere Arten von Schnecken:

Gibt es nicht genügend Nahrung im Aquarium, dann kann man sie mit Spinat oder Salat füttern.
Die Schlammschnecke ist eine gefürchtete Schnecke, die man kaum noch aus dem Becken herausbekommt und die eine Bedrohung für die Pflanzen darstellt. Hier hilft wirklich nur noch ein Kugelfisch.